10 Tipps gegen kalte Hände & Füsse
Liegt keine spezifische Erkrankung vor, helfen Klaus Mayers Tipps, kalte Hände und Füße dauerhaft zu wärmen:
1. Handschuhe und warme Beinbekleidung
2. Wärmende Socken aus Wolle oder Mikrofaser (insbesondere Bettsocken)
3. viel Bewegung, z. B. Ausdauertraining wie Radfahren oder Steppen
4. Training der Gefäßmuskulatur durch Wechselbäder
5. Ernährung: Vermeidung von Speisen, die unseren Organismus kühlen, wie diverse Südfrüchte, Schweinefleisch, zu viel Salat, Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke. Besser: warmes Wasser, gewürzt mit Ingwer, Kardamon und Pfeffer oder Ingwertee, Rindsuppe, Lammeintopf und Gemüse wie Kohlsprossen und Fenchel, Eier und Zwetschgen.
6. Fuß- und Handbad vor dem Schlafen gehen, insbesondere mit Kristallsalz
7. Gymnastik mit den Füssen/Zehen, mit den Finger einen Softball kneten
8. Regelmäßig in die Sauna
9. Fußmassagen mit wärmenden Sesamöl
10. Kur mit tibetischen Kräutern. Die Ursache jeder Krankheit liegt nach der tibetischen Medizin im Ungleichgewicht der drei Körperenergien rLung, Beken oder Tripa. Im Allgemeinen haben Menschen, deren kalte Extremitäten durch Durchblutungsstörungen hervorgerufen werden, ein Belastungsprofil, in dem Tripa, die Hitze, im Blutsystem erhöht und die bewegende Energie – rLung – reduziert ist. Es sollte daher ein Mittel zur Anwendung kommen, das anregend auf die Blutzirkulation wirkt, wie zum Beispiel die Kräuterkombination PADMA Basic. Akeleikraut, Baldrianwurzel, D-Campher, Gartenlattich, Gewürznelken, Goldfingerkraut, Nelkenpfeffer und zwölf andere Kräuter verbessern die Durchblutung, wirken entzündungshemmend und antibakteriell.
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